Infrarotheizungen erfreuen sich steigender Beliebtheit und sind in den Medien immer präsenter.

So setzen auch zunehmend Renovierungs-Sendungen im Fernsehen auf Infrarotheizungen und wecken oft mit Hintergrundinformationen über diese Heizungsmethode das Interesse der Verbraucher.

Problemlose Installation: Ein großer Vorteil der Infrarotheizung ist, dass sie in fast alle Häuser problemlos und einfach installiert werden kann. Oft müssen bei den Arbeiten an alten Gebäuden defekte Heizkessel, Kamine, Heizkörper, Brenner oder Öltanks ausgetauscht werden, was als Folge einen enormen Kostenaufwand bedeutet. Eine Infrarotheizung bringt nach dem Prinzip der Sonne gesunde Strahlungswärme in die Räume.

Optimal bei Eigenstromnutzung:  Alles was benötigt wird, ist eine möglichst nahgelegene 230 Volt-Steckdose und eventuell ein Thermostat, um die gewünschte Temperatur noch besser regulieren zu können. Zudem sind Infrarotheizungen sehr umweltfreundlich, wenn diese mit regenerativ erzeugtem Strom, z.B. mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach, betrieben wird. Und zur optimalen Steuerung (optimale Ausnutzung des selbst erzeugten Stroms) gibt es u.A. die Smart-Fox-Regelung.

Gutes Raumklima: So sind Infrarotheizungen eine gute Alternative zu den herkömmlichen Heiztechnologien. Im Gegensatz zur Konvektionsheizung, die die Luft umwälzt und aufheizt, erwärmt eine Infrarotheizung nicht die Luft, sondern alle Gegenstände im Strahlungsbereich (Wände, Böden, Menschen) und das bei weniger Energieverbrauch als bei den herkömmlichen Heizsystemen. Dank dieser Wärmewellen schaffen Infrarotsysteme ein gesundes Raumklima.

Nahezu keine Wartungskosten: Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Infrarotheizungen für Wohnräume machen diese zusätzlich attraktiv. Außerdem sind sie platzsparend und verursachen nahezu keine Wartungskosten. Auch in puncto Design bieten Infrarotheizungen für jeden Geschmack etwas: ob als Wandbild, Spiegel, als Heizsäule oder vieles andere mehr – die Auswahl ist groß.